Bernauerin mit Herz

Nadine Schnittke -
Bernauerin, Lehrerin, Mama, Halbtagspolitikerin

Für unsere Kinder in Bernau: Gute Kitas und Schulen!

Kinder sind unsere Zukunft – ein Satz, den man oft hört. Doch wenn man selbst Mutter ist, Lehrerin, oder einfach nur hinschaut, wie die Kleinsten ihre ersten Schritte im Leben gehen, spürt man: Es geht hier nicht um eine Floskel, sondern um das, was unsere Stadt und unsere Gesellschaft trägt.

In unserem Video haben Helene Hermann und ich darüber gesprochen, wie wichtig es ist, die richtigen Entscheidungen heute zu treffen – damit unsere Kinder morgen die besten Chancen haben.

Bildung, Betreuung, Sicherheit: All das sind keine Nebenthemen, sondern die Grundlage für ein gutes Aufwachsen. Darum fordern wir eine vorausschauende Planung und den Ausbau der Kita- und Schulkapazitäten.

Bernau wächst, immer mehr Familien ziehen hierher – und wir dürfen nicht warten, bis es zu spät ist. Kinder brauchen von Anfang an einen Platz, an dem sie willkommen sind.

Die Beitragsfreiheit für Kitas ist ein richtiger Schritt. Aber wir sagen klar: Das muss auch für die Krippen gelten! Denn Familien brauchen Entlastung von Anfang an – und zwar unabhängig vom Geldbeutel.

Auch die Tagespflegepersonen leisten in Bernau einen unverzichtbaren Beitrag. Sie brauchen endlich mehr Unterstützung und Anerkennung für ihre wertvolle Arbeit.

Und: Kinder brauchen Räume, die zu ihnen passen. Deshalb setzen wir uns auch für altersgerechte Spielplätze ein – Orte, an denen Kinder toben, entdecken und Freundschaften schließen können.

Gute Betreuung braucht gute Menschen. Darum fordern wir: Mehr Erzieherinnen und Erzieher und sehr gute Betreuungsqualität. Denn es reicht nicht, einfach nur Plätze zu schaffen – wichtig ist, wie die Zeit dort gestaltet wird. Unsere Kinder sollen nicht „verwahrt“ werden, sondern gefördert und gestärkt ins Leben gehen.

Und auch, wenn Kinder größer werden, bleibt eine Frage zentral: Wie sicher sind ihre Wege zur Schule? Hier konnten wir in Bernau bereits erste Verbesserungen durchsetzen – etwa an der Zepernicker Chaussee, am Schönfelder Weg oder an der Grundschule Schönow. Aber da darf es nicht aufhören. Eltern müssen ihre Kinder guten Gewissens loslassen können, ohne Angst, dass der Schulweg zur Gefahr wird.

Für mich ist klar: Familienfreundlichkeit ist keine Nebensache – sie ist ein Kernauftrag der Politik. Lasst uns gemeinsam für eine Stadt sorgen, in der Kinder willkommen sind, Familien unterstützt werden und Bildung als Herzensaufgabe verstanden wird.

Was ist Dir für Bernau am wichtigsten: mehr Kita-Plätze, sichere Schulwege oder bessere Unterstützung für Erzieherinnen und Erzieher?

Wenn das alles Themen sind, die dir auch wichtig sind, dann gib uns am 9. Juni deine Stimme, damit wir uns weiterhin für ein soziales Bernau einsetzen können.

3 Orangene Herzen untereinander
Eure Bernauerin mit Herz, Nadine Schnittke

 

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