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Barrierefreier Straßenverkehr in Bernau

Barrierefreiheit geht uns alle etwas an. Bereits 2002 ist Bernau zur „Erklärung von Barcelona“ beigetreten und hat mit dem Beschluss des Konzeptes „Barrierefreies Bernau“ den Grundstein für eine barrierefreie Stadt gelegt. Die Stadt arbeitet seitdem verstärkt daran, bestehende Barrieren abzubauen und bei neuen Projekten auf die Barrierefreiheit zu achten.

Deswegen freue ich mich, dass ich in der nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung mit meinem Antrag „Barrierefreier Straßenverkehr“ aktiv an der Barrierefreiheit mitwirken kann.

Denn zu einem barrierefreien Bernau gehört auch die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr und zwar für alle Menschen, mit oder ohne Einschränkungen. Damit alle Menschen, insbesondere die, bei denen das Sehen eingeschränkt ist, die Kreuzung Jahnstraße/ August-Bebel-Straße/ Rollenhagenstraße sicher queren können, ist eine Nachrüstung der Ampelanlage an beiden Seiten an der Querungsstelle zwischen Schwanenteich und Rollenhagenstraße mit einem Taster mit akustischen und vibrierenden Signalgebern vorzunehmen.

An den anderen beiden Querungsstellen, die mit einer Ampel ausgestattet sind, sind diese bereits vorhanden. Warum dies an der geforderten Stelle nicht geschehen ist, erschließt sich nicht.

Mit diesem Antrag soll allen Bernauerinnen und Bernauern barrierefreie Teilhabe am öffentlichen Leben ermöglicht werden.

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Eure Bernauerin mit Herz – Nadine Schnittke